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Architekturfotografie und Nachtaufnahmen

Architekturfotografie und Nachtaufnahmen überschneiden sich in meiner Tätigkeit als Oldenburger Fotograf oft mit den Hotelfotos und Gastronomiefotos. Oder besser gesagt: sie ergänzen sich gegenseitig.

Architekturfotos im Online-Shop

Ich betreibe auch einen Online-Shop, in welchem es viele Architektur- und Landschaftsfotos zu sehen gibt. Die Auswahl der Bilder geht auch über dieses Portfolio hinaus. Die dort ausgestellten Fotos sind entweder als Wandbilder (Leinwand, Poster usw.) zu erwerben, aber auch als kleinere Printprodukte zu bekommen. Ebenso ist es möglich, direkt über mich an die digitalen Dateien zu kommen, falls Sie die Bilder kommerziell nutzen wollen. Stöbern Sie doch gern mal in dem Shop und/oder schreiben Sie mich an, wenn Sie Interesse an einem der Fotos haben.


Architekturfotografie und Nachtaufnahmen

Viele der Architekturfotos entstehen in der sogenannten „blauen Stunde“, welche ca. eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang und eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang liegt. Zu dieser Tageszeit ist der Himmel nicht ganz schwarz, sondern in einem schönen tiefen Blauton, welcher in einem tollen Kontrast zu den beleuchteten Innenräumen steht und eine einladende Gemütlichkeit ausstrahlt. Eben aus diesem Grunde ergänzen solche „Nachtaufnamen“ die Architekturfotos im Rahmen von Hotel- und Gastronomiefotos.

Fotoausrüstung für Architekturfotos

Das wichtigste Utensil für Architektur- und Nachfotos ist ganz sicherlich ein gutes Fotostativ, denn lange Belichtungszeiten und/oder Fotoreihen zur Erhöhung des Dynamikumfanges lassen sich nicht sauber aus der Hand halten. Hinzu kommen spezielle Tilt/Shift- und Weitwinkel-Objektive, mit welchen man „stürzende Linien“ gleich bei der Aufnahme korrigieren kann. So sieht man gleich beim Fotografieren, wie die Bildwirkung später ist. Manchmal kommen Aufsatzfilter zum Einsatz (zum Beispiel Polfilter oder Grauverlaufsfilter), um Spiegelungen zu eliminieren oder den hohen Kontrastumfang der Szene im Zaum zu halten. So entsteht schon sehr hochwertiges Basismaterial, welches noch mehr Spielraum für die spätere Bildbearbeitung bietet. Als zentrales Element darf natürlich eine hochauflösende Kamera nicht fehlen, da die Bilder oftmals danach in hoher Qualität weiter verwendet werden sollen. Viele meiner Fotos für die Oldenburgische Landesbank wurden in 4 x 3 m Größe in den Filialen Niedersachsens ausgestellt, was aber immer noch nicht das Limit darstellt.